Wieder zu Hause - Fr, 24. Aug

Es geht leider wieder nach Hause zurück. 6 Wochen können doch ziemlich kurz sein. Hier noch die letzten Bilder vom Buenos Aires Flughafen ...

Die letzten Tage - Mi, 22. Aug

Montag war hier ein Feiertag und auch wunderschönes Wetter. Das hatten wir noch mal genutzt, um uns ein paar Sehenswürdigkeiten anzuschauen. Nicht weit weg von unserem Apartment steht es eine riesengroße Metallblume, die sich je nach Tageszeit öffnet und schließt.

Buenos Aires hat sehr viele Parks, in denen Kunstwerke zu finden sind. Dieses ist ein Denkmal zu Ehren von Evita Perón. Wenn man in den Parks über den Rasen geht, sollte man seine Augen immer auf den Rasen vor sich richten. Bei der Unmenge von Hunden, liegt hier eine Tretmine neben der anderen.

Beim Anblick dieses Polizeiautos können sich die Verbrecher wahrscheinlich vor Lachen nicht mehr bewegen. :-)

Dienstag Abend hatten Fabian Sálas y Carolina del Rivero im Canning unterrichtet. Es wurden erst recht viele Vorübungen für das Führen von Volcadas und Colgadas gemacht und danach wurde eine Kombination aus Colgada und Volcada in verschiedenen Tanzhaltungen gezeigt.

Am Mittwoch besuchten wir zum letzten Mal den Tango 7 Kurs mit Pablo und Dana und dann mußten wir uns von den netten Leuten vom DNI verabschieden. Hier zu sehen sind Hector und Silvina auf der Terasse mit der Küche des "Restaurants DNI" im Hintergrund.

Unterrichtsendspurt - Do, 16. Aug

Am Montag hatten Vilma und Fernando uns den Milonga con Traspié Kurs bei Pancho Martínez Pey und Gabriela Amalfitani empfohlen. Die beiden sahen wir schon einmal vor zwei Jahren im Club Sunderland, als sie bei Gavitos Geburtstagsfeier vortanzten, und fanden sie damals schon sehr schön. Der Milongakurs bei den beiden ist jedenfalls sehr empfehlenswert. Schade, daß wir nächste Woche schon wieder nach München fliegen und den Kurs nicht fortsetzen können... Bis vor 2 Wochen waren die beiden noch in Europa und tanzten in der Tangoshow Tanguera mit.


Am Abend spielte das "Orquesta Típica Imperial" in der Kneipe "El Perro Andaluz". Zur Livemusik gab es dann einen Showtanz von Amira Cámpora und Julio Cesar Di Chiazza "TATE", die übrigens im November auch nach München kommen werden - Näheres folgt in Kürze.

Am Freitag unterrichten Ezequiel und Geraldine Paludi in der Colombres 767. Geraldine sicherlich vielen als Tanzpaar Javier Rodriguez und Geraldine Rojas ein Begriff. Bei Ezequiel und Geraldine gab es innerhalb von 1,5 Stunden 3 immer schwieriger werdende Figuren. Vielleicht um seine sechs anwesenden Paare zu beeindrucken, hatte er das immer in einer affenartigen Geschwindigkeit ohne jegliche Erklärung vorgetanzt.

Abends holten wir dann Edward und Maria im Park Hyatt Buenos Aires ab. Wer Luxus pur sehen will, der ist in diesem Hotel genau richtig. Hier ist alles vom Feinsten. Wer ein Getränk für 45 Pesos (11 Euro) kauft, der kann sich am Luxusbuffet in der Happy Hour von 19:30 bis 21:30 Uhr den Bauch mit edlen Köstlichkeiten vollschlagen.
Dieses Blumenarrangement befindet sich im Foyer des Wellnessbereichs:


Am Samstag war der Frauentechnikkurs von Auroa Lúbiz mit 34 Frauen total überbelegt - leider werden hier nirgends in den Kursen die Teilnehmerzahlen begrenzt. Auch im Canyengue Kurs ging es dieses Mal zu wie in einer Milonga. Das hat sicherlich mit dem gerade stattfindenen "V Campeonato Munidial de Baile de Tango" - Tangoweltmeisterschaft :-) - zu tun.

In der Villa Malcom unterrichten samstags Damián Esell und Nancy Louzan. Damián tanzt sehr präzise, ist sehr nett und hilfsbereit. Hier waren fast ausschließlich nur Argentinier im Unterricht.
Vor der Milonga "Italia Unita", die kurz nach Mitternacht anfängt, geben Monica Parra und Jonatan Froehlich Unterricht für "Todos los niveles"- und so war der Unterricht dann auch. Im Jahre 2005 befand sich diese Milonga noch in Räumlichkeiten im Keller des Hauses, aber jetzt findet sie im Anschluß an eine Tango-Dinner-Show in einem wunderschönen Saal im Erdgeschoß statt. Heute spielte wieder das Orquesta Tipica Imperial.
Nach 6,5 Stunden Unterricht und noch einigen Stunden in der Milonga waren wir dann froh, als wir um halb 4 dann im Bett waren.

Edward und Pablo und Dana - Di, 14. Aug

Am Dienstagmorgen ist Edward in BsAs angekommen. Wir hatten ihn 2004 in BsAs kennengelernt und 2005 zufällig hier in BsAs wiedergetroffen. Edward ist Amerikaner, fast 70, Rentner, Nichttänzer und wohnt jetzt in seinem Haus in Mendoza. Edward ist der coole Typ mit der Sonnenbrille. Die beiden anderen sind Vernon und Maria, die Vermieter unseres Apartments. Die Aufnahme ist im "Patio Bullrich", einem edlen Shoppingcenter, entstanden.

Nachdem Pablo Villarraza und Dana Frigoli monatelang in Europa herumgereist sind, hatten sie am Mittwoch ihren ersten neuen Tango 7 Kurs gehalten. In diesem höchsten Level tanzen auch alle Lehrer des DNI mit und helfen bei Problemen. Dieser und ein weiterer Mittelstufenkurs am Mittwoch sind übrigens die einzigsten Kurse, die Pablo und Dana selbst z.Zt. im DNI geben. Die gezeigten Kombinationen sind nicht ganz einfach, aber Pablo und Dana erklären jede Bewegung sehr genau.

Edward war dann abends noch mit auf der immer gut gefüllten Canyengue Practica. Es ist geplant, das (El Gallego) Manolo und Martha Antón Mitte Oktober nach München kommen und dort unter anderem Canyengue Workshops geben werden. In Kürze gibt es hierzu mehr Informationen.

Club Gricel - Mo, 13. Aug

Am Montag sind wir nach den üblichen Kursen tagsüber, abends noch in den Club Gricel gefahren - unserer Meinung nach die schönste Milonga am Montag. Noch ein Tipp: Unbedingt immer einen Tisch in allen Milongas reservieren. Es ist sonst fast unmöglich, gute Plätze zu bekommen.

Milonga - El Flaco Dany y Lorena Ermocida, Aug 11, 2007

El Flaco Dany und Lorena Ermocida tanzen eine Milonga auf der Geburtstagsfeier von Miguel Angel Zotto im Club Sunderland.

Mehr Tango und Zottos Geburtstag - So, 12. Aug

Am Mittwoch unterrichteten im DNI das letzte Mal den Tango 6 Kurs und am Donnerstag den Vals-Kurs Hector y Silvina. Ab nächste Woche wird der Stundenplan im DNI komplett umgestellt. Dana und Pablo geben dann mittwochs einen Tango 7 Kurs, denn inzwischen sind sie wieder in BsAs. Mittags, d.h. nach dem Kurs um 13.00 Uhr, also ab 14.30 Uhr, kann man im DNI übrigens immer Mittagessen - sehr praktisch! Es gibt ein Tagesgericht, das sehr abwechslungsreich und lecker ist. Es beinhaltet ein Getränk und ist mit 5€ für 2 Personen unschlagbar billig.

Abends gibt es in der Anchorena 345 in einer gemütlichen Kneipe 1 Stunde Canyengue Unterricht und danach noch eine Canyengue Practica mit Martha, Manolo und Adrián. Es waren ca. 15 Paare dort und es war gerammelt voll, aber eine sehr nette Atmosphäre.

Diesen Donnerstag hatte El Flaco Dany in der Subte seine CDs liegen gelassen. Der Milonga Unterricht fand also ohne Musik statt. Es war Flaco sichtlich peinlich und so erzählte er eine Reihe von netten Anekdoten und reservierte der ganzen Gruppe auch noch einen Tisch im Sunderland bei der Geburtstagsfeier von Miguel Angel Zotto am Samstag.

Im August unterrichtet Graciela Gonzales im Nino Bien. Graciela ist sehr bekannt für ihre Frauentechnik Kurse und so ist der Unterricht dann auch aufgebaut. Die Milonga danach war wieder einmal sehr gut besucht. Es ist wirklich ratsam, einen Tisch zu reservieren.

Silvio Grand y Mayra Galante - die beiden hatten wir vor kurzem im Porteno y Bailarin bei einem Showtanz gesehen - geben im Centro Cultural Torcuatto Tasso gerade einen Workshop über Musikalität: wie tanzt man auf verschiedene Orchester, wie z.B. Di Sarli und Donato.


Wie man auf dem Foto sieht, ist das Wetter hier in Buenos Aires wieder sehr schön geworden mit Temperaturen über 20 Grad.

Aurora Lúbiz - die ehemalige Partnerin von Jorge Firpo - gibt an meheren Tagen der Woche Frauentechnik Kurse, meiner Meinung nach hier in BsAs einer der Besseren.

Am Samstag waren wir bei Alejandra Mantinian y Gabriel Missé. Sie geben an mehreren Wochenenden Tango-Technik-Workshops über jeweils 2 x 3 Stunden. Sie sind das erste Lehrerpaar hier in BsAs, das total andere Führungskonzepte und Gehtechniken unterrichtet. Leider so verschieden von dem, was hier sonst unterrichtet wird, dass wir zum nächsten Wochenend-Workshop nicht mehr hingehen werden.

Abends im Club Sunderland hatten wir dann Dank El Flaco Dany einen wunderschönen Platz direkt an der Tanzfläche bekommen. Das Foto zeigt übrigens Miguel Angel Zotto, wie er Eduardo Arquimbeau begrüßt.

Wie üblich gab es auch wieder Showtänze - dieses Mal mit dem Geburtstagskind Miguel Angel Zotto, seinem Bruder Osvaldo Zotto mit Lorena Ermoceda und eine Milongaeinlage mit El Flaco Dany und Lorena Ermoceda. Außerdem hatten die Brüder Zotto noch eine kleine Showeinlage mit Mama Zotto gegeben - das Publikum war total begeistert. Um halb 5 Uhr waren wir dann wieder in unserem Apartment und nach insgesamt 6 Stunden Unterricht und 4 Stunden tanzen froh, wieder im Bett zu liegen.

Wir hatten dann am Sonntag noch den 2. Teil des Tango-Technik-Workshops bei Alejandra Mantinian y Gabriel Missé mitgemacht. Die Männertechnik war mehr als anspruchsvoll - Gabriel hat eine Wahnsinnsachse in Drehungen.

Bewegte Tage - Di, 7. Aug

Am Freitagabend sind wir zum ersten Mal im La Milonguita, Maipu 444, zumTanzen gewesen...hauptsächlich Argentinier waren dort, keinerlei Rempeleien auf der Tanzfläche, es war sehr nett. In diesen Räumlichkeiten führt mittwochs ein anderer Veranstalter eine Gay-Milonga durch, die sehr schön sein soll. Mal schauen, ob wir die auch noch "schaffen".

Samstag hieß es mal wieder früher aufstehen, denn es stand Frauentechnik bei Aurora Lubiz auf meinem Vormittagsprogramm. Maestra Lubiz war allerdings kurzfristig zu einemWorkshop in die USA gereist, aber ihre Assistentin Patricia Gomez hatte einen wirklich guten Unterricht gemacht.
Gleich im Anschluß stand wieder Canyengue bei Martha und Manolo an, die dieses Mal ihren Tango-Sohn - wie Martha so schön sagte - zum Assistieren mitgebracht hatten. Der Unterricht bei den beiden macht uns richtig Spaß!

Abends im Canning waren wir noch im Unterricht bei Gustavo Sabá und Maria Olivera. Wie die meisten Lehrer hier, unterrichten die beiden alles in enger Tanzhaltung. Die ganze Gruppe ist nach dem Unterricht gemeinsam zum Essen und anschließend wieder gemeinsam zur Milonga ins Canning zurück gegangen. Samstags geht es im Canning ziemlich "familiär" zu, es sind fast nur Paare und auch Familien mit Kindern dort. Wir hatten schon eine ganze Weile einen sehr jungen, guten Tänzer beobachtet und um kurz nach 24.00 Uhr kam dann eine Ansage, dass dieser besagte Tänzer in seinen 13. Geburtstag hineingefeiert hat....

Der Sonntag war genau so trübe wie die letzten beiden Tage, es war recht windig und dadurch kalt. Das Wetter lud nicht wirklich zu Unternehmungen draußen ein, hier aber trotzdem noch ein paar Bilder:

Die breiteste Straße in BsAs ist die 9 de Julio, die man nicht mit einer Ampelphase als Fußgänger überqueren kann - außer man ist wirklich lebensmüde.
Abends waren wir dann auch wieder im Porteno y Bailarin. Als Showpaar sind Silvio Grand y Mayra Galante aufgetreten mit einem sehr schönen Showtanz.

Montagmittag waren wir wieder im Unterricht von Fernando und Vilma und abends wieder im Canyengue-Unterricht. Montags sind in diesem Kurs meist gar nicht viele Paare dabei, dieses Mal nur 2 Paare und eine Frau. Das ist dann immer recht intensiv.
Wie die letzten Montage auch, sind wir diesen auch wieder ins Canning gefahren. Die Bestuhlung dort ist im Moment recht eng, denn das Canning bekommt neue Farbe an die Wände. Deshalb ist die Wand rechts neben der Bar einen guten halben Meter zur Saalmitte hin abgeteilt und die Tische dort stehen so eng, dass die Bedienung Schwierigkeiten hat, sich zu den Tischen durchzuschlängeln.

Am Dienstagmorgen weckt uns nicht nur eine Bohrmaschiene - seit gut einer Woche wird hier in unserem Apartmenthaus ziemlich viel gebohrt und gehämmert, Kabelkanäle werden im Treppenhaus angebracht - sondern mal wieder Sonnenstrahlen. Es ist richtig warm draußen, wie wir später herausfinden, sind es über 20°C, aber viele Argentinier laufen immer noch mit Daunenmantel und Handschuhen herum. Einige Leute laufen allerdings wie wir im T-Shirt durch die Straßen - vielleicht alles Touristen...

Bevor wir nachmittags wieder zu Dani in den Milonga-Unterricht gehen, wollten wir noch im Laden von Tango Brujo hineinschauen, was es dort Neues gibt und sind natürlich auch fündig geworden. Nach dem Einkauf machten wir uns auf den Weg zur Subte-Station, hatten es dann aber nicht bis dort hin geschafft...
Ich merkte plötzlich, wie Christian ins Straucheln geriet, dachte er wäre gestopert, aber dann sah ich, wie zwei junge Männer wegrannten, ein Dritter noch um Christian herumwirbelte und dann auch schnellstens das Weite suchte. Einer von denen hatte im Vorbeigehen Christian in die Hosentasche gegriffen und das Bündel Geldscheine herausgerissen - das Ganze ging so blitzschnell, dass Christian ihn nicht mehr festhalten konnte und wir auch nicht gesehen hatten, wohin die verschwunden sind. Ein Mann meinte, wir sollten die Polizei rufen, ein anderer gab uns zu verstehen, dass wir mitkommen sollten, die Polizei wäre schon dort. Wir gingen also mit ihm mit und am Ende dieses Blocks wartete dann auch schon ein Polizist, der einen Mann festhielt. Das war allerdings keiner von den Dreien, also ließ er ihn wieder laufen. Trotzdem hatte der Polizist ein Bündel Geldscheine in der Hand, welches genau der Betrag und Anzahl der Scheine war, wie das, welches Christian grad gestohlen wurde.
Wie er da drangekommen ist, ist uns immer noch schleierhaft. Auf alle Fälle muss der Polizist auch in einer Rangelei verwickelt gewesen sein, denn seine Hose war schmutzig vom Straßenstaub. Er fragte uns, ob wir mit auf's Polizeipräsidium kommen wollten, aber das wollten wir dann doch nicht. So drückte er Christian dann das Geldbündel in die Hand, verabschiedete sich und ließ uns sprachlos zurück.


Heute Abend sind wir dann auch wieder ins Canning gefahren. Hier unterrichten dienstags im Moment Julio Balmaceda und Corina de la Rosa. Auch er zeigt Schrittkombinationen in enger Umarmung, die auf vollen Tanzflächen tanzbar sind. Montags, Dienstags und Freitags ist der Veranstalter im Canning 'Parakultural', der von mir das Prädikat "Unfreundlichster Veranstalter in Buenos Aires" verliehen bekommen hat.

Halbzeit überschritten - Fr, 3. Aug

Am Dienstagabend waren wir wieder im Porteno y Bailarin zum Tanzen - eine unserer Lieblingsmilongas. Christian ist allerdings von dem DJ nicht so begeistert, weil er sehr häufig die gleichen Tandas spielt und wenn man dort öfter tanzt, weiß man oft schon im voraus, was als nächstes gespielt wird.
Vorher waren wir im Unterricht von Ernesto Balmaceda und Stella Baez - ein sehr nettes Paar, aufmerksam und hilfsbereit. Ihre Tochter ist auch jedes Mal mit ihnen auf einer Milonga zu sehen.

Mittwoch - Halbzeit....nun geht's schon wieder bergab....
Heute hatten wir es endlich geschafft, in den Club de Tango zu gehen, wo Christian unbedingt hin wollte. Der Club de Tango ist ein kleiner Laden im 5. Stock eines Bürohochhauses. Hier findet man ein breitgefächertes Tango-Sammelsurium: Bücher, Videos, Postkarten, CD's bis hin zu Original Tango-Partituren. Hier findet der Tango-Liebhaber bestimmt immer etwas, was ihn interessiert. Vor über 10 Jahren ist dies alles von Oscar B. Himschoot zusammen gestellt worden. Vor 2 Jahren ist er verstorben und seitdem betreiben seine Frau und seine Enkelin den Laden weiter.
Abends wollten wir mal ins La National tanzen gehen - eine von den alten, bekannten Milongas, waren wir bisher auch noch nie in unseren Buenos Aires Aufenthalten. Vorher gab's auch Unterricht von Gabriela und Fabian. Das waren 1 1/2 Stunden Privatunterricht, denn wir waren das einzigste Paar neben einer einzelnen Frau.

Auch diese Woche ging unser Unterricht im DNI weiter. Hier mal ein Foto vom Haus, in dem sich das Studio befindet, und zwar im 1. und 2. Stock.

Sehr schön ist übrigens auch der Milonga Unterricht von El Flaco Dany donnerstags. Es sind im Moment recht wenig Paare dort, er geht auf jedes Paar sehr individuell ein und es macht richtig Spaß, mit ihm Milonga zu tanzen.... El Flaco trifft man in den angesagtesten Milongas von Buenos Aires an. Ein Foto, geschossen in einer Konditorei - nicht immer kommen wir dort ohne einzukaufen dran vorbei.......verführerisch und lecker!