Nach nur 7-stündiger Autofahrt mit nur sehr wenig Verkehr sind wir am Samstag um 18 Uhr in der Villa Rogaia angekommen. Die letzten 2 Kilometer bei Dämmerung waren ein echtes Abenteuer, insbesondere wenn auf dem 1-spurigen Schotterweg einem noch ein Auto entgegenkommt. Nach dem Abendessen und einer recht kurzen Milonga ging es dann zeitig ins Bett. Die lange Autofahrt war jedem anzumerken. Da wir selbst nicht in der Villa Rogaia wohnen, sondern im Umbria guesthouse in Castel Rigone, müssen wir den Schotterweg in der kommenden Woche wohl des Öfteren fahren ...
Am Sonntagmorgen dann strahlender Sonnenschein. Gefrühstückt wird draußen auf der Terrasse. Nach dem Frühstück sind wir dann nach Perugia gefahren. Perugia hat eine wunderschöne Altstadt, in der sonntags dann auch die Hölle los ist.
Sonntag abend um 18 Uhr fingen wir dann mit dem Unterricht an. Das Abendessen ist vorzüglich und die Köchin kocht nach dem Motto "7 Kilo in 7 Tagen". Nach dem Essen sind wir dann noch nach Perugia in die sonntägliche Milonga im Hotel Gió gefahren. Im Eintritt von 7 € waren sogar alle Getränke und diverse Knabbereien beinhaltet. Es erwartete uns eine sehr freundliche Atmosphäre und sowohl die Italiener, wie auch die Italienerinnen waren offen, mit uns Fremden zu tanzen. Weil wir erst relativ spät ankamen, wurde die Milonga extra für uns eine halbe Stunde verlängert. Ein sehr schöner Abend, der erst um 3.00 Uhr morgens zu Ende war...
Sonntag, 1. November 2009
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