Also sind wir erst noch einen Kaffee trinken gegangen. Das Wetter ist heute nicht so toll gewesen - Nieselregen und kalt. Um 19 Uhr standen wir wieder vor der Tür und konnten nun endlich hinein. So um ca. halb 8 kam dann auch der DJ und es wurde nun auch Musik gespielt. Da wir in dieser Milonga das erste Mal waren, hatten wir natürlich auch wieder einen schlechten Sitzplatz bekommen - direkt neben der DJ-Empore - und das, obwohl den ganzen Abend lang noch einige Plätze frei blieben. Den Beschreibungen nach, sollen sich hier auch viele Touristen aufhalten. Das war heute jedenfalls nicht der Fall, es waren nur wenige Touristen hier. Zur Zeit ist übrigens Chan Park von TangoZen hier in Buenos Aires unterwegs. Wir trafen ihn schon in mehreren Milongas. Er wirbt hier auch für seinen Unterricht. Um 1 Uhr ging es dann für Buenos Aires-Verhältnisse recht früh in unser Apartment zurück, aber um diese Uhrzeit wurde es auch im Cachirulo schon merklich ruhiger und wie so oft, waren am Ende nur noch die sehr guten Tänzer dort.
Sonntag, 7. September 2008
Cachirulo - Sa., 6. Sep
Also sind wir erst noch einen Kaffee trinken gegangen. Das Wetter ist heute nicht so toll gewesen - Nieselregen und kalt. Um 19 Uhr standen wir wieder vor der Tür und konnten nun endlich hinein. So um ca. halb 8 kam dann auch der DJ und es wurde nun auch Musik gespielt. Da wir in dieser Milonga das erste Mal waren, hatten wir natürlich auch wieder einen schlechten Sitzplatz bekommen - direkt neben der DJ-Empore - und das, obwohl den ganzen Abend lang noch einige Plätze frei blieben. Den Beschreibungen nach, sollen sich hier auch viele Touristen aufhalten. Das war heute jedenfalls nicht der Fall, es waren nur wenige Touristen hier. Zur Zeit ist übrigens Chan Park von TangoZen hier in Buenos Aires unterwegs. Wir trafen ihn schon in mehreren Milongas. Er wirbt hier auch für seinen Unterricht. Um 1 Uhr ging es dann für Buenos Aires-Verhältnisse recht früh in unser Apartment zurück, aber um diese Uhrzeit wurde es auch im Cachirulo schon merklich ruhiger und wie so oft, waren am Ende nur noch die sehr guten Tänzer dort.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen